Also für mich ist ein Begriff, wie eine Hülle, in der eine Bedeutung und der reale Gegenstand sind. Das ist wie bei Linguistik in dem Zeichenmodell von Organon, ja, ich glaube, von dem war`s. Also ist ein Begriff dann wie eine Garage, in der ein Auto steht, der reale Gegenstand und mit seinem Bedeutungsinhalt.Oder wie ein Bonbon. Begriff meint das gleiche wie Bezeichnung und darin steckt das Wort "Zeichen". Begriffe sind Hüllen.Na, ich muss aufpassen, dass ich mich nicht wiederhole. Ich kann dazu auch gar nicht mehr sagen, für mich steht das so fest, ich musste da auch nicht lange überlegen. Aber das einem kleinen Kind zu erklären ist schon nicht so einfach, viel zu abstrakt würde ich sagen, und dazu sind Kinder in dem Alter auch nur bedingt fähig, das zu verstehen. Das ist ja metasprachlich. Nicht möglich zu erklären, wozu? Hat mich genervt. Aber ansonsten nett. Intelligenz war besser.
Jetzt essen. Hoffentlich bald Internet. Grüße an alle.

Ich war wirklich angetan von der Veranstaltung, mir ging es richtig gut danach, das Audimax mal anders...Aber irritiert war ich doch von der Wortwahl, und es war schon etwas stumpf die ganze Zeit: "Baumstamm, Beten, Biegen" zu sprechen und das dann auch noch zu singen. Diese Wörter vergesse ich bestimmt so schnell nicht.Sehr mutig fand ich auch die sehr originellen Tänze dazu, die waren wirklich anregend.
Ob das wohl ernst gemeint war, mit dem Aufnehmen und dem NDR? Das wäre so lustig, ich würde das so gerne machen, ich würde überhaupt gerne wieder im Chor singen. Mal sehen, was so in den nächsten Veranstaltungen noch passiert.
Sein Tipp , um intelligenter zu werden, jeden Tag 3 Minuten lang ohne Pause zu schreiben, einfach so, ist glaube ich tatsächlich ganz gut. Schließlich fällt einem irgendwann wirklich nichts mehr ein, und das Gehirn ist dann quasi zur Kreativität gezwungen....
Ich glaube aber, schon Tagebuch schreiben ist gar nicht so schlecht, und das macht vielleicht mehr Spaß. Ansonsten hätte ich vielleicht auch noch einen Tipp, zum Intelligenztraining: Einfach mal Gewohnheiten ändern und z.B. die Uhr um den anderen Arm binden, da muss man nämlich auch erst mal Schalten, und das Gehirn muss arbeiten. So kann man sich den Alltag dann auch etwas anstrengender gestalten....
Liebe Grüße an alle, die hier gucken !