Erfolgreiches Lehren und Lernen

Mittwoch, 8. Februar 2006

Auf Wiedersehen.....

Schon irgendwie schade, dass das alles schon vorbei ist. So ein Semester ist immer recht schnell zu ende....ich hab aber auch echt kein Bock mehr auf Uni jetzt. Und so lang sind die Semesterferien auch gar nicht. Und dieses Jahr ist das total doof mit Ostern, das ist ja dann schon wieder zwei Wochen später, da soll man dann wieder nach Hause fahren, oder wie? Na, Ostereier sammle ich bestimmt nicht alleine in Flensburg.
Erstmal soll es richtig doll schneien, so dass wir Ski fahren können, ohne dafür in Urlaub fahren zu müssen, zumindest Langlauf.....und Rodeln !!!(Nachtrodeln)

stubenfenster-g

Hier mein Opa, das waren noch Zeiten, da gab`s noch Schnee !!!

schussfahrt-g



Nun aber zu den heutigen Sitzung:

Je weniger ein Lehrer im Unterricht tun muss , desto erfolgreicher ist er.

Das müsste man mal ausprobieren. Viele haben da nämlich so ihre Zweifel. Aber grundsätzlich ist es glaube ich ganz gut, sich zu merken, dass man besser weniger redet, als mehr. Denn sonst geht irgendwann die Aufmerksamkeit flöten, derer, die bei denen die Information ankommen sollte. Und wenn man regelmäßig "zuviel" redet, merken sich die Kinder das natürlich auch und hören beim nächsten mal gleich nicht mehr hin, wenn man anhebt, etwas zu sagen. "Weniger ist mehr" also verkürzt ,die gleiche Aussage wie oben.
Wer diesen Satz allerdings formulierte und wann, bleibt uns ein Rätsel. Fragen stellen kann man auch nicht, da man sobald man auch nur Anstalten macht, den Finger zu heben, sofort nach vorne geholt wird. Also ich bin wirklich nur ein kleines bisschen schüchtern, aber darauf habe ich echt keinen Bock.
Ich hatte mit einer Komilitonin zusammen den Verdacht, es könnte Comenius gewesen sein...also im 17. Jahrhundert, um schnell das Thema zu wechseln.

Das mit "Information" und "Formatieren" denke ich, stimmt schon irgendwie. Es ist wie mit einer Schallplatte, man hinterlässt Spuren im Gehirn, welche, die man nie wieder wird löschen können.
Da muss man mal häufiger drauf achten. Solche wortähnlichkeiten haben schon einen Sinn, das fällt einem meist gar nicht so auf. Genau wie Greien in Begreifen stackt, auch wichtig für unseren Beruf (Rufen???Hat jemand eine Idee?sich berufen fühlen...).

Zu Rudolph Kammling oder so ähnlich kann ich nichts finden, vielleicht habe ich den Namen falsch verstanden, aber das würde mich schon sehr interessieren, wenn er schon aus Flensburg kommt. Gut ist es bei solchen Sachen immer den Namen an diese schöne moderne "Klapptafel" zu schreiben, welche eigentlich immer mitten im Audimax steht. Na ja, dann halt nächstes Semester!

Genau so wichtig, wie es ist, dass wir beim Lehren keine Fehler machen, ist es aber auch, dass wir richtig gelehrt werden. Denn wie man uns lehrt, prägt sich uns auch ein und nimmt auch, (wenn auch unterschiedlich großen), Einfluss auf unser "Lehrverhalten" . Manchmal habe ich das Gefühl, dass das gar nicht berücksichtigt wird. Dabei haben Professoren eine sehr große Vorbildfunktion und geben sich teilweise diesbezüglich sehr wenig Mühe. In deisem Bereich muss, denke ich, auch viel passieren, wenn sich in Deutschland schon beklagt wird, dass von der Uni zuviel "unbrauchbares Material" kommt. Da ist man in der Uni dabei, sich alte Schemata des Lehrens abzugewöhnen, die sich einem so eingeprägt haben, wie z.B. permanenten Frontalunterricht, bei dem nur der Lehrende spricht und dann bekommt man das aber wieder vorgesetzt. Das dazu. Und ich meine damit nicht Schmids Veranstaltungen, aber ich denke, ihr wisst schon, welche Damen und Herren ich meine....

Das mit den Quadraten fand ich, ist eine gute Methode, das Auge zu schulen. Doch darf Unterricht auch nicht zu visuell sein, nicht ausschließlich. Der Einstieg kann gut so sein, denn es garantiert einem oft die Aufmerksamkeit der Schüler. Dann können wir demnächst auch mit Bilderrätseln kommunizieren. Sicher ist es gut, die Wege jeweils über unterschiedliche Lernkanäle zu gehen und nicht immer den gleichen zu wählen.
Der Herr im Anschluss wählte in erster Linie den auditiven Schwerpunkt - sehr eindrucksvoll ! Das vergessen wir alle bestimmt nicht so schnell, mit dem Ergebnis, dass wir jedes Mal, wenn wir nunmehr ein "A" sehen, an den netten Herren , welcher immer vorne links sitzt, denken müssen.

So und hier noch einmal eine Definition zur kleinen Er- und Auffrischung:

Vektor: Unter einem Vektor versteht man eine mathematische Größe, welche durch einen Pfeil dargestellt wird. Er gibt einen Anfangspunkt, eine Richtung und einen Betrag in Form der Länge des Pfeils an.

Ich hoffe, das war eingermaßen einleuchtend. Die Vektoren, die heute von Schmit versucht wurden, darzustellen, hatten allesamt die gleiche Bewegungsrichtung und den gleichen Ausgangspunkt. Aber seine Fragen habe ich auch nicht vestanden.
Tatsache ist, dass mir das arbeiten und rechnen mit Vektoren immer großen Spaß, also zumindest Spaß gemacht hat.

Also ich wünsche allen schöne Ferien und gute KLausuren!

Donnerstag, 12. Januar 2006

Anfängerkurse für den Umgang mit dem PC

Schon echt interessant, was die gemacht haben. Fand ich ne ganz gute Sache mit der Examensarbeit. Ich hab auch ordentlich mitgeschrieben, weil man sowas ja später auch noch gebrauchen kann, wenigstens so als Anregung, auch wenn zu sowas bestimmt auch viel Literatur zu finden ist, in der man Ideen zu dem Thema findet.

Leider muss ich sagen, dass ich beim Thema Computer noch viel mehr lernen muss, um den Ungang damit lehren zu können. Ich bin in dem Bereich einfach alles andere als kompetent. Was Herr Schmid in die Runde geworfen hat, war für mich nicht verständlich, und das lag nicht daran, dass er genuschelt hat. Das fand ich total ätzend, dass da erstmal irgendwelche Insider ausgetauscht und gefachsimpelt wurde. Der schlaue Alleswisser, der immer vorne sitzt und sich meldet konnte ja ein Glück auch ordentlich was dazu beitragen....Hurra...! Anstatt es für alle zu erklären. Nervkram sowas. Musste mal gesagt werden.

Aber was die Mädels da gemacht haben fand ich wirklich gut, mit den Arbeitsblättern und den Aufgaben und so. Ich sollte auch einmal einen solchen Kurs bei denen machen, da würde ich bestimmt noch einiges lernen...

Die Aufgabe, die wir eigentlich machen sollten, das mit dem Gegenstück zur UVB finde ich interessant, weiß aber überhaupt nicht, was er damit meint und worauf er da anspielen könnte.
Das Gegenstück zu einer Unterrichtsvorbereitung ist keine Vorbereitung - wie wäre es damit?
Keine vorherige Planung, wie genau der Unterricht ablaufen soll. Sondern Punkte die man machen könnte und dann nur Unterricht aus dem Affekt heraus. Aber ob das besser ist ? Natürlich sollte man nicht so an seiner UVB kleben, aber ist es nicht ganz gut, wenn man einen Plan hat ?

Was gäbe es denn noch für Gegenstücke ?
Wenn der Lehrer sich entbehrlich macht und die Kinder sich die Aufgaben selbst gegenseitig erklären, macht nicht der/die LehrerIn den Unterricht , sondern die Kinder. Das heißt, sie müssten dann quasi die Unterrichtsvorbereitung machen bzw. sich einfach selbst überlegen, was sie in der nächsten Stunde machen möchten.
Das ist aber ein ganz guter Ansatz, von der Seite habe ich das Ganze noch nicht gesehn. In dem Moment, in dem man eine UVB hat, überlegt man sich, was man mit den Kindern machen könnte und genau da liegt schon der Fehler.Warum sollen die Kinder sich nicht selbst aussuchen können, was sie machen möchten zu dem jeweiligen Thema. Man müsste ein paar Bedingungen geben,welche das Thema erfüllen müsste oder die Aufgaben. Und die Lehrerin könnte helfen zu organisieren und zu planen und Material besorgen.

Mal sehen, was er dann in der nächsten Veranstaltung parat hat als Antwort. Obwohl er es bestimmt nicht auflösen wird, weil er es nie tut. Das stört mich übrigens .Tschüß !

...

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Mittwoch, 11. Januar 2006

Gehirnpausen.... zur Veranstaltung vom 21.12.05

Endlich haben wir eine Erklärung für das Singen. Viele hatten sich doch gefragt, was das nun eigentlich soll. Jetzt haben wir die Auflösung: Singen dient als Gehirnpause.

Überhaupt finde ich, haben wir in dieser Veranstaltung einiges erfahren, was wichtig ist, wenn wir als Lehrer tätig sein wollen, und den Kindern den Rohstoff "Information" geben sollen.
Herr Schmid sagte, das Gehirn lade nur über das Gehör auf und nutze erst andere Sinne, wenn dieses Organ ausfiele. Man könne das Gehirn nur über eine Gehörpause bedienen.
Es klingt zwar merkwürdig, aber wenn man darüber nachdenkt stellt man fest, dass es wohl tatsächlich so ist. Deswegen ist es auch so wichtig, dass Dozenten ihre Sprechpasuen machen, um das an dieser Stelle mal auszusprechen.

Schon früher waren solche Gehirnpausen das Singen. Das sind sie auch heute noch, aber es wird ja längst nicht mehr so oft wie früher gesungen. Das ist sehr schade.

Schmid: Das Gehirn macht keine Fehler. Die Fehler der Lernenden sind immer die Fehler der Lehrenden.
Auch das sind Tatsachen, die man sich vor Augen halten muss. Doch bei einer Klasse von über 20 Kindern wird es so schwer, allen zu genügen und keine Fehler zu machen. Ich traue es mir noch nicht zu, erhoffe mir aber Lösungsansätze in diesem Studium. Denn alles, was man meistens bespricht ist nur Theorie. Und bei der sind sich meistens noch alle einig. Doch wie sieht es in der Praxis aus ? Welche Methoden gibt es ?
Dafür finde ich, müsste es ein konkretes Fach geben, "Unterrichtsmethodik" oder so. Dabei müsste man konkrete Situationen vorspielen oder sie sich irgendwie anders vor Augen führen, und dann Wege und Methoden lernen, wie man mit bestimmten Situationen umgehen sollte und wie man dann handelt.
Na ja, aber nun zurück zum Thema.

Alle die einmal Schüler waren sind sich einig: Frontalunterricht kann schon eine ziemlich langweilige Angelegenheit sein. Ich habe es immer gehasst. Auch wenn einige immer erzählen, sie hätten so viel Gruppenarbeit gemacht, weil die Lehrer es so gut mit ihnen meinten, dass sie sich am Ende wieder Frontalunterricht gewünscht hätten.
Das bedeutet doch aber eigentlich nur, dass die Lehrkraft sich nicht genug "entbehrlich gemacht" hat, wie sie es doch eigentlich sollte.
S. sagte ja sogar, Frontalunterricht sorge für die Stilllegung des Gehirns und dem kann ich nur zustimmen, ich habe viel besser durch Gruppenarbeit gelernt. Der Lehrer kann sie ja begleiten. Mit Gruppenarbeit kann es doch kaum langweilig werden, denn sie ist doch immer unterschiedlich, durch die unterschiedliche Zusammensetzung der Gruppen. Aber gut, ich spreche eben nicht aus eigener Erfahrung, da bei mir in der Schule Gruppenarbeit eine echte Rarität war und wahrscheinlich allein dadurch schon als Besonderheit galt...

Na ja, wir können es nur besser machen..

Freitag, 16. Dezember 2005

Ajanta

In Zukunft wird jeder, der zu Schmid geht vorher nachforschen, was auf seinemPullover steht, damit ihm nicht das gleiche passiert, wie dem letzte Stunde....
Ajanta ist nämlich eine buddhistische Höhlenanlage in Maharashtra in Indien mit Tempel und Klosterräumen aus dem Zeitraum 1.Jh. v. Chr. bis 5.-7.Jh. n. Chr. und ist UNESCO-Weltkulturerbe. Hört sich interessant an, was der Herr da auf dem Pulli stehen hatte. Meine Quelle ist mein gutes altes "Meyers Grosses Taschenlexikon".
Da ich ja nun in Meinen Weblog schreibe, kann man sich denken, dass ich das "Zauberkreuz" wohl nicht bauen werde. Auch wenn das ein verlockendes Angebot ist, wäre es wohl für mich im endeffekt mehr Arbeit. Außerdem kein Papa und kein Werkzeug vorhanden.
Bis denne

Freitag, 9. Dezember 2005

...

A- Aufzug
B- Bus ?
c-cola-Flasche (im Müll)
D- Deckel (vom Gulli)
E- Ente ( auf dem kleinen Teich zw. Bib. und Audimax)/ Eingang
F-Fuß
G - Geländer
H - Haus / Hauptgebäude
I - nix gesehn
J - nix gesehen
K - nix gesehen
l - Lachmöve
m - Möve (hahaha)
n -
o -
p -
q -
R - Rasen
S - Sand
T -
U - Uni
V -
W - Werbung
X -
Y -
Z -


Ach, keine Ahnung, was ich bei den Leerstellen noch hinschreiben soll. So weit war ich auch gar nicht gekommen.
Das mit der Mathe.Blockade ist auch gar nicht so einfach, wie ich dachte. Als ich das erste Mal versuchte, ein sieben-mal-sieben-Quadratmeter-Quardrat zu malen, habe ich mich gleich erstmal verzählt, und acht mal sieben gemalt. Es fängt also beim Zählen schon an....
Schade, dass er das mit der Eule nicht gleich aufgelöst hat.
Ich mag diese Zeichnungen, die aus einer Linie bestehen von Picasso besonders gern. Ich hab`s echt überhaupt nicht hingekriegt.
Außerdem fand ich es irgendwie ungünstig, wie sich der Ingenieur über den Prozess des Regelns geäußert hat.
So und wenn gesprochen wird, wird nicht gelernt, deswegen höre ich jetzt mal lieber auf. Tschö!

Sonntag, 4. Dezember 2005

Grober Unterr.-Vorschlag

1. Cafeteria - Besuch (wenn vorhanden )
2. Beobachten: Was wird hier verkauft, was kaufen die meisten
3. Begreifen: Einiges ist gesünder als anderes, was brauche ich am Tag an Nährstoffen
4. Was kaufte ich meistens, und warum,
was möchte ich in Zukunft vielleicht lieber essen

das mal so angedacht.

Montag, 28. November 2005

Erfolgreiches Lehren und Lernen

Das war ja mal echt ganz lustig mit dem Sappert diese Tests zu machen. Am besten war der mit dem Raster, bei dem man herausfindem musste, welche Zahl an der Stelle des Fragezeichens rauskommt. Und ich hab`s als erste herausbekommen, aber der Sappert hat meine Meldung gar nicht gersehen, weil ich ganz links, also von ihm aus rechts saß, und meine Lösung war richtig, 35. Das war mein Erfolgserlebnis des Tages. Die Bilder beim Bildertest konnte ich leider erst nicht so richtig erkennen, aber die , welche unten direkt davor stand wohl auch nicht....
Irgendwie habe ich das dumpfe Gefühl, dass ich in meinem Weblogg zwar für "Intelligenz und Begabung" was angelegt habe, aber irgendwie nicht für das Seminar "Erfoglreiches Lehren und Lernen". Auch jetzt schreibe ich eigentlich einen Beitrag zu dieser Veranstaltung wie der Titel zeigt, aber ganz oben drüber steht:" Beitrag für "Intelligenz" anlegen " und ich kriegs einfach nicht anders hin verdammte KACKE. Damit muss ich mich in den nächsten Wochen wohl noch ein bisschen beschäftigen....
Wünscht mir Glück oder helft mir einfach,
Danke Karo

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Verdammt.....
Ja, also das mit dem erstellen einer HTML, also einer...
EINSTEIN2 - 24. Mai, 19:24
Erste Veranstaltung
Ich glaube, ich habe vergessen, wie ich meinen Weblog...
EINSTEIN2 - 24. Mai, 19:15

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