Erste Veranstaltung
Ich glaube, ich habe vergessen, wie ich meinen Weblog richtig einstelle.
Ich komme einfach nicht mehr drauf. Es ist nocht so ganz einfach. Zunächst war es auch gar nicht so einfach an die Aufgaben heran zu kommen.
So, jetzt aber zum Thema:
Leider hat das, als ich eben gucken wollten welche Aufgabe ich zu beaRBEITEN HABE, mal wieder nicht geklappt, aber da ich sie noch erinnere, werde ich versuchen, sie trotzdem zu machen. Es ging, glaube ich, darum, eine Unterrichtseinheit zu gestalten, und zwar in der Art, wie wir sie in der Stunde behandlet haben. Grundlage ist zunächst, dass wir, wenn wir erst Lehrer sind, denken, wir könnten unterrichten, es jedoch im Endeffekt so aussieht, dass wir eben nicht alle Kinder unterrichten, da wir nur 1/6 der Kinder in der Klasse überhaupt erreichen. Das ist die Folge davon, dass wir mit unseren Unterrichtsmethoden immer jeweils nur einen Lerntyp ansprechen können. Es gibt aber ca. 6 dieser Lerntypen.
Anscheinend hat man festgestellt, dass Kinder in der Grundschule verbildet werden, um es noch "krasser" auszudrücken: Die Kinder kommen dümmer aus der Schule, als sie reingegangen sind. Das ist schon irgendwie deprimierend. Und da wundert einen auch nicht, warum es mit PISA so schlecht aussieht. Lernen bedeutet heutzutage, wie immer schon: Systematische Einschränkung. Unterricht in der Form wie er gestaltet ist, ist widernatürlich und animiert die Kinder nicht zum selbst lernen. Es ist demnach hirnrissig zu sagen:"Heute wollen wir das Quadrat behandeln". Eine gesunde Stunde beginnt mit Material. Ziel der Stunde soll die Berechnung eines Quadrats sein ! Das ist zunächst sehr diffizil, denn jeder Lehrer kann an dieser Stelle eine Matheblockade auslösen. Und wie man an unserer Generation gut sehen kann, ist das offensichtlich einigen Kandidaten gelungen, diese Fehler zu begehen. Eine große Schwierigkeit an diesem Thema ist, dass die Gegenstände der Mathematik nur mit dem Geiste zu erfassen sind, denn sie sind Abstrackt, zweidimensional und nur die Idee einer Form. Der eine Mathematiker dieser Stunde drückte sich so aus: "Die Wand die da oben an der Wand hängt, ist mathematisch gesehn nicht ganz rund, sie kann es nicht sein, denn so etwas gibt es nicht. Es gibt keinen Gegenstand in der Realität, welcher einen Mittelpunkt hat, von dem alle anderen Punkte gleich weit enfernt sind. In der Mathematik arbeiten wir nur mit der Idee davon. An dieser Stelle sieht man wieder, wie nah die Mathematik doch an der Philosophie dran ist. Beim Planen der Unterrichtseinheit sollen wir die Fähigkeit des Gehirns nutzen, dass es vergleichen kann ! Das ist für einen immer so selbstverständlich, aber vielleicht können Tiere das nicht ! Ich weiß es aber nicht. Also sind zunächst diese Fragen wichtig : Was ist gleich ? Was ist anders ?
1. die Grundgestalt des Quadrats als solches
2. Eine Form des Quadrates: ( das Quadrat geteilt durch einen horizontalen und einen senkrechten Strich, welche sich in der Mitte treffen)
3. die Phase der Analyse:( Ganzes Quadrat in vier kleine Quadrate gelöst, welche sich an keinem Punkt berühren, bei denen aber klar zu erkenne ist, dass sie zusammen ein großes ergeben.)
4. Phase der Sythese, das ist nun unsere Aufgabe, diese zu lösen, denn ein zurückkehren zum bloßen Quadrat ist dem Gehirn zu simpel, es fehlt die Pointe, das Wesentliche.
Synthese bedeutet soviel wie Verknüpfung. Transferieren könnte man vielleicht auch sagen. Also könnte ich mir vorstellen, dass es sich nun mit einem reellen Gegenstand in Verbindung bringen ließe. Ein Gegenstand aus dem Alltag, welcher ein Quadrat beinhaltet. Und in unserem Fall würde da am besten ein Fenster passen. Es wäre sicherlich gut, wenn man eines losgelöst vorhanden hätte, aber ich denke, dass die Kinder auch sehr schnell von sich aus synthetisieren, wenn man sie dazu ermutigt, sie auffordert.
Man muss im Unterricht mit etwas anfangen, was sich während des Unterrichts auflöst. Wichtig ist in diesem Fall, dass man dem Behandelten eine Struktur gibt, eine Beziehung zwischen den Elementen aufzeigt, die Darstellung des Ganzen als Teile und den Zusaqmmenhang zu verdeutlichen. Diese Fußmatte würde sich vielleicht auch eignen, hat aber nicht das gleiche Format.
Ich komme einfach nicht mehr drauf. Es ist nocht so ganz einfach. Zunächst war es auch gar nicht so einfach an die Aufgaben heran zu kommen.
So, jetzt aber zum Thema:
Leider hat das, als ich eben gucken wollten welche Aufgabe ich zu beaRBEITEN HABE, mal wieder nicht geklappt, aber da ich sie noch erinnere, werde ich versuchen, sie trotzdem zu machen. Es ging, glaube ich, darum, eine Unterrichtseinheit zu gestalten, und zwar in der Art, wie wir sie in der Stunde behandlet haben. Grundlage ist zunächst, dass wir, wenn wir erst Lehrer sind, denken, wir könnten unterrichten, es jedoch im Endeffekt so aussieht, dass wir eben nicht alle Kinder unterrichten, da wir nur 1/6 der Kinder in der Klasse überhaupt erreichen. Das ist die Folge davon, dass wir mit unseren Unterrichtsmethoden immer jeweils nur einen Lerntyp ansprechen können. Es gibt aber ca. 6 dieser Lerntypen.
Anscheinend hat man festgestellt, dass Kinder in der Grundschule verbildet werden, um es noch "krasser" auszudrücken: Die Kinder kommen dümmer aus der Schule, als sie reingegangen sind. Das ist schon irgendwie deprimierend. Und da wundert einen auch nicht, warum es mit PISA so schlecht aussieht. Lernen bedeutet heutzutage, wie immer schon: Systematische Einschränkung. Unterricht in der Form wie er gestaltet ist, ist widernatürlich und animiert die Kinder nicht zum selbst lernen. Es ist demnach hirnrissig zu sagen:"Heute wollen wir das Quadrat behandeln". Eine gesunde Stunde beginnt mit Material. Ziel der Stunde soll die Berechnung eines Quadrats sein ! Das ist zunächst sehr diffizil, denn jeder Lehrer kann an dieser Stelle eine Matheblockade auslösen. Und wie man an unserer Generation gut sehen kann, ist das offensichtlich einigen Kandidaten gelungen, diese Fehler zu begehen. Eine große Schwierigkeit an diesem Thema ist, dass die Gegenstände der Mathematik nur mit dem Geiste zu erfassen sind, denn sie sind Abstrackt, zweidimensional und nur die Idee einer Form. Der eine Mathematiker dieser Stunde drückte sich so aus: "Die Wand die da oben an der Wand hängt, ist mathematisch gesehn nicht ganz rund, sie kann es nicht sein, denn so etwas gibt es nicht. Es gibt keinen Gegenstand in der Realität, welcher einen Mittelpunkt hat, von dem alle anderen Punkte gleich weit enfernt sind. In der Mathematik arbeiten wir nur mit der Idee davon. An dieser Stelle sieht man wieder, wie nah die Mathematik doch an der Philosophie dran ist. Beim Planen der Unterrichtseinheit sollen wir die Fähigkeit des Gehirns nutzen, dass es vergleichen kann ! Das ist für einen immer so selbstverständlich, aber vielleicht können Tiere das nicht ! Ich weiß es aber nicht. Also sind zunächst diese Fragen wichtig : Was ist gleich ? Was ist anders ?
1. die Grundgestalt des Quadrats als solches
2. Eine Form des Quadrates: ( das Quadrat geteilt durch einen horizontalen und einen senkrechten Strich, welche sich in der Mitte treffen)
3. die Phase der Analyse:( Ganzes Quadrat in vier kleine Quadrate gelöst, welche sich an keinem Punkt berühren, bei denen aber klar zu erkenne ist, dass sie zusammen ein großes ergeben.)
4. Phase der Sythese, das ist nun unsere Aufgabe, diese zu lösen, denn ein zurückkehren zum bloßen Quadrat ist dem Gehirn zu simpel, es fehlt die Pointe, das Wesentliche.
Synthese bedeutet soviel wie Verknüpfung. Transferieren könnte man vielleicht auch sagen. Also könnte ich mir vorstellen, dass es sich nun mit einem reellen Gegenstand in Verbindung bringen ließe. Ein Gegenstand aus dem Alltag, welcher ein Quadrat beinhaltet. Und in unserem Fall würde da am besten ein Fenster passen. Es wäre sicherlich gut, wenn man eines losgelöst vorhanden hätte, aber ich denke, dass die Kinder auch sehr schnell von sich aus synthetisieren, wenn man sie dazu ermutigt, sie auffordert.
Man muss im Unterricht mit etwas anfangen, was sich während des Unterrichts auflöst. Wichtig ist in diesem Fall, dass man dem Behandelten eine Struktur gibt, eine Beziehung zwischen den Elementen aufzeigt, die Darstellung des Ganzen als Teile und den Zusaqmmenhang zu verdeutlichen. Diese Fußmatte würde sich vielleicht auch eignen, hat aber nicht das gleiche Format.
EINSTEIN2 - 24. Mai, 18:20