Anfängerkurse für den Umgang mit dem PC
Schon echt interessant, was die gemacht haben. Fand ich ne ganz gute Sache mit der Examensarbeit. Ich hab auch ordentlich mitgeschrieben, weil man sowas ja später auch noch gebrauchen kann, wenigstens so als Anregung, auch wenn zu sowas bestimmt auch viel Literatur zu finden ist, in der man Ideen zu dem Thema findet.
Leider muss ich sagen, dass ich beim Thema Computer noch viel mehr lernen muss, um den Ungang damit lehren zu können. Ich bin in dem Bereich einfach alles andere als kompetent. Was Herr Schmid in die Runde geworfen hat, war für mich nicht verständlich, und das lag nicht daran, dass er genuschelt hat. Das fand ich total ätzend, dass da erstmal irgendwelche Insider ausgetauscht und gefachsimpelt wurde. Der schlaue Alleswisser, der immer vorne sitzt und sich meldet konnte ja ein Glück auch ordentlich was dazu beitragen....Hurra...! Anstatt es für alle zu erklären. Nervkram sowas. Musste mal gesagt werden.
Aber was die Mädels da gemacht haben fand ich wirklich gut, mit den Arbeitsblättern und den Aufgaben und so. Ich sollte auch einmal einen solchen Kurs bei denen machen, da würde ich bestimmt noch einiges lernen...
Die Aufgabe, die wir eigentlich machen sollten, das mit dem Gegenstück zur UVB finde ich interessant, weiß aber überhaupt nicht, was er damit meint und worauf er da anspielen könnte.
Das Gegenstück zu einer Unterrichtsvorbereitung ist keine Vorbereitung - wie wäre es damit?
Keine vorherige Planung, wie genau der Unterricht ablaufen soll. Sondern Punkte die man machen könnte und dann nur Unterricht aus dem Affekt heraus. Aber ob das besser ist ? Natürlich sollte man nicht so an seiner UVB kleben, aber ist es nicht ganz gut, wenn man einen Plan hat ?
Was gäbe es denn noch für Gegenstücke ?
Wenn der Lehrer sich entbehrlich macht und die Kinder sich die Aufgaben selbst gegenseitig erklären, macht nicht der/die LehrerIn den Unterricht , sondern die Kinder. Das heißt, sie müssten dann quasi die Unterrichtsvorbereitung machen bzw. sich einfach selbst überlegen, was sie in der nächsten Stunde machen möchten.
Das ist aber ein ganz guter Ansatz, von der Seite habe ich das Ganze noch nicht gesehn. In dem Moment, in dem man eine UVB hat, überlegt man sich, was man mit den Kindern machen könnte und genau da liegt schon der Fehler.Warum sollen die Kinder sich nicht selbst aussuchen können, was sie machen möchten zu dem jeweiligen Thema. Man müsste ein paar Bedingungen geben,welche das Thema erfüllen müsste oder die Aufgaben. Und die Lehrerin könnte helfen zu organisieren und zu planen und Material besorgen.
Mal sehen, was er dann in der nächsten Veranstaltung parat hat als Antwort. Obwohl er es bestimmt nicht auflösen wird, weil er es nie tut. Das stört mich übrigens .Tschüß !
Leider muss ich sagen, dass ich beim Thema Computer noch viel mehr lernen muss, um den Ungang damit lehren zu können. Ich bin in dem Bereich einfach alles andere als kompetent. Was Herr Schmid in die Runde geworfen hat, war für mich nicht verständlich, und das lag nicht daran, dass er genuschelt hat. Das fand ich total ätzend, dass da erstmal irgendwelche Insider ausgetauscht und gefachsimpelt wurde. Der schlaue Alleswisser, der immer vorne sitzt und sich meldet konnte ja ein Glück auch ordentlich was dazu beitragen....Hurra...! Anstatt es für alle zu erklären. Nervkram sowas. Musste mal gesagt werden.
Aber was die Mädels da gemacht haben fand ich wirklich gut, mit den Arbeitsblättern und den Aufgaben und so. Ich sollte auch einmal einen solchen Kurs bei denen machen, da würde ich bestimmt noch einiges lernen...
Die Aufgabe, die wir eigentlich machen sollten, das mit dem Gegenstück zur UVB finde ich interessant, weiß aber überhaupt nicht, was er damit meint und worauf er da anspielen könnte.
Das Gegenstück zu einer Unterrichtsvorbereitung ist keine Vorbereitung - wie wäre es damit?
Keine vorherige Planung, wie genau der Unterricht ablaufen soll. Sondern Punkte die man machen könnte und dann nur Unterricht aus dem Affekt heraus. Aber ob das besser ist ? Natürlich sollte man nicht so an seiner UVB kleben, aber ist es nicht ganz gut, wenn man einen Plan hat ?
Was gäbe es denn noch für Gegenstücke ?
Wenn der Lehrer sich entbehrlich macht und die Kinder sich die Aufgaben selbst gegenseitig erklären, macht nicht der/die LehrerIn den Unterricht , sondern die Kinder. Das heißt, sie müssten dann quasi die Unterrichtsvorbereitung machen bzw. sich einfach selbst überlegen, was sie in der nächsten Stunde machen möchten.
Das ist aber ein ganz guter Ansatz, von der Seite habe ich das Ganze noch nicht gesehn. In dem Moment, in dem man eine UVB hat, überlegt man sich, was man mit den Kindern machen könnte und genau da liegt schon der Fehler.Warum sollen die Kinder sich nicht selbst aussuchen können, was sie machen möchten zu dem jeweiligen Thema. Man müsste ein paar Bedingungen geben,welche das Thema erfüllen müsste oder die Aufgaben. Und die Lehrerin könnte helfen zu organisieren und zu planen und Material besorgen.
Mal sehen, was er dann in der nächsten Veranstaltung parat hat als Antwort. Obwohl er es bestimmt nicht auflösen wird, weil er es nie tut. Das stört mich übrigens .Tschüß !
EINSTEIN2 - 12. Jan, 22:57