Gehirnpausen.... zur Veranstaltung vom 21.12.05
Endlich haben wir eine Erklärung für das Singen. Viele hatten sich doch gefragt, was das nun eigentlich soll. Jetzt haben wir die Auflösung: Singen dient als Gehirnpause.
Überhaupt finde ich, haben wir in dieser Veranstaltung einiges erfahren, was wichtig ist, wenn wir als Lehrer tätig sein wollen, und den Kindern den Rohstoff "Information" geben sollen.
Herr Schmid sagte, das Gehirn lade nur über das Gehör auf und nutze erst andere Sinne, wenn dieses Organ ausfiele. Man könne das Gehirn nur über eine Gehörpause bedienen.
Es klingt zwar merkwürdig, aber wenn man darüber nachdenkt stellt man fest, dass es wohl tatsächlich so ist. Deswegen ist es auch so wichtig, dass Dozenten ihre Sprechpasuen machen, um das an dieser Stelle mal auszusprechen.
Schon früher waren solche Gehirnpausen das Singen. Das sind sie auch heute noch, aber es wird ja längst nicht mehr so oft wie früher gesungen. Das ist sehr schade.
Schmid: Das Gehirn macht keine Fehler. Die Fehler der Lernenden sind immer die Fehler der Lehrenden.
Auch das sind Tatsachen, die man sich vor Augen halten muss. Doch bei einer Klasse von über 20 Kindern wird es so schwer, allen zu genügen und keine Fehler zu machen. Ich traue es mir noch nicht zu, erhoffe mir aber Lösungsansätze in diesem Studium. Denn alles, was man meistens bespricht ist nur Theorie. Und bei der sind sich meistens noch alle einig. Doch wie sieht es in der Praxis aus ? Welche Methoden gibt es ?
Dafür finde ich, müsste es ein konkretes Fach geben, "Unterrichtsmethodik" oder so. Dabei müsste man konkrete Situationen vorspielen oder sie sich irgendwie anders vor Augen führen, und dann Wege und Methoden lernen, wie man mit bestimmten Situationen umgehen sollte und wie man dann handelt.
Na ja, aber nun zurück zum Thema.
Alle die einmal Schüler waren sind sich einig: Frontalunterricht kann schon eine ziemlich langweilige Angelegenheit sein. Ich habe es immer gehasst. Auch wenn einige immer erzählen, sie hätten so viel Gruppenarbeit gemacht, weil die Lehrer es so gut mit ihnen meinten, dass sie sich am Ende wieder Frontalunterricht gewünscht hätten.
Das bedeutet doch aber eigentlich nur, dass die Lehrkraft sich nicht genug "entbehrlich gemacht" hat, wie sie es doch eigentlich sollte.
S. sagte ja sogar, Frontalunterricht sorge für die Stilllegung des Gehirns und dem kann ich nur zustimmen, ich habe viel besser durch Gruppenarbeit gelernt. Der Lehrer kann sie ja begleiten. Mit Gruppenarbeit kann es doch kaum langweilig werden, denn sie ist doch immer unterschiedlich, durch die unterschiedliche Zusammensetzung der Gruppen. Aber gut, ich spreche eben nicht aus eigener Erfahrung, da bei mir in der Schule Gruppenarbeit eine echte Rarität war und wahrscheinlich allein dadurch schon als Besonderheit galt...
Na ja, wir können es nur besser machen..
Überhaupt finde ich, haben wir in dieser Veranstaltung einiges erfahren, was wichtig ist, wenn wir als Lehrer tätig sein wollen, und den Kindern den Rohstoff "Information" geben sollen.
Herr Schmid sagte, das Gehirn lade nur über das Gehör auf und nutze erst andere Sinne, wenn dieses Organ ausfiele. Man könne das Gehirn nur über eine Gehörpause bedienen.
Es klingt zwar merkwürdig, aber wenn man darüber nachdenkt stellt man fest, dass es wohl tatsächlich so ist. Deswegen ist es auch so wichtig, dass Dozenten ihre Sprechpasuen machen, um das an dieser Stelle mal auszusprechen.
Schon früher waren solche Gehirnpausen das Singen. Das sind sie auch heute noch, aber es wird ja längst nicht mehr so oft wie früher gesungen. Das ist sehr schade.
Schmid: Das Gehirn macht keine Fehler. Die Fehler der Lernenden sind immer die Fehler der Lehrenden.
Auch das sind Tatsachen, die man sich vor Augen halten muss. Doch bei einer Klasse von über 20 Kindern wird es so schwer, allen zu genügen und keine Fehler zu machen. Ich traue es mir noch nicht zu, erhoffe mir aber Lösungsansätze in diesem Studium. Denn alles, was man meistens bespricht ist nur Theorie. Und bei der sind sich meistens noch alle einig. Doch wie sieht es in der Praxis aus ? Welche Methoden gibt es ?
Dafür finde ich, müsste es ein konkretes Fach geben, "Unterrichtsmethodik" oder so. Dabei müsste man konkrete Situationen vorspielen oder sie sich irgendwie anders vor Augen führen, und dann Wege und Methoden lernen, wie man mit bestimmten Situationen umgehen sollte und wie man dann handelt.
Na ja, aber nun zurück zum Thema.
Alle die einmal Schüler waren sind sich einig: Frontalunterricht kann schon eine ziemlich langweilige Angelegenheit sein. Ich habe es immer gehasst. Auch wenn einige immer erzählen, sie hätten so viel Gruppenarbeit gemacht, weil die Lehrer es so gut mit ihnen meinten, dass sie sich am Ende wieder Frontalunterricht gewünscht hätten.
Das bedeutet doch aber eigentlich nur, dass die Lehrkraft sich nicht genug "entbehrlich gemacht" hat, wie sie es doch eigentlich sollte.
S. sagte ja sogar, Frontalunterricht sorge für die Stilllegung des Gehirns und dem kann ich nur zustimmen, ich habe viel besser durch Gruppenarbeit gelernt. Der Lehrer kann sie ja begleiten. Mit Gruppenarbeit kann es doch kaum langweilig werden, denn sie ist doch immer unterschiedlich, durch die unterschiedliche Zusammensetzung der Gruppen. Aber gut, ich spreche eben nicht aus eigener Erfahrung, da bei mir in der Schule Gruppenarbeit eine echte Rarität war und wahrscheinlich allein dadurch schon als Besonderheit galt...
Na ja, wir können es nur besser machen..
EINSTEIN2 - 11. Jan, 11:15