Montag, 26. Juni 2006

Merkwürdig...

...., irgendwie kann man die Aufgaben im Inernet immer nicht machen, bzw. gar nicht finden. Es steht da immer nur :" bitte die Aufgabe hier eingeben". Aber man weiß nicht,welche. Das passiert jetzt auch nicht zum ersten Mal....aber vielleicht gibt es sich ja irgendwann....!

Sonntag, 28. Mai 2006

"Bitte denken...

.....sie daran, sich einen Platz für Ihre Website zu besorgen. "Ich kann mich irgendwie nicht daran erinnern, etwas darüber in einer Veranstaltung gehört zu haben, aber ich weiß jetzt, dass genau das mein Problem ist. Also mal sehen, da muss ich mich mal hinterhängen !

Mittwoch, 24. Mai 2006

Verdammt.....

Ja, also das mit dem erstellen einer HTML, also einer Homepage hat nicht si ganz geklappt. Und ich komme mir ein bisschen doof vor. Ich hatte meine Laptop nicht mit in der Veranstaltung, weil micht das nervt, auf den aufpassen zu müssen, wenn ich von 8.18 Uhr Uni habe. Also habe ich alle Daten fein säuberlich mitgeschrieben, mir alles angehört etc, etc. Und als ich es dann zu Hause machen will klappt es dann nicht so ganz. Erstmal, hat es bestimmt eine halbe Stunde gedauert, bis ioch das Programm Editor auf meinem PC gefunden habe, und als ich es dann hineingeschrieben und gespreichert habe, wurde es gleich schon nur als Textdatei gespeichert. Ich habe alles da hin geschreiben, was "fisselig" genug war, und dann kapiert der PC das gar nicht. Ich dachte, das würde vielleicht von selbst gehen, wenn ich das scho darein schreibe.....jetzt weiß ich nicht weiter, und wir haben erst mal 4 Tage frei. Ich denke, ich frage dann anschließen jemanden, das geht schneller, als wenn ich mich da selbst durch wurschtele. Dass nie etwas glatt gehen kann, na aj, wäre ja auch zu schön gewesen....
Schöne Feiertage allerseits !
So, jetzt muss ich mal mein Winterbild oben verändern !

Erste Veranstaltung

Ich glaube, ich habe vergessen, wie ich meinen Weblog richtig einstelle.
Ich komme einfach nicht mehr drauf. Es ist nocht so ganz einfach. Zunächst war es auch gar nicht so einfach an die Aufgaben heran zu kommen.
So, jetzt aber zum Thema:
Leider hat das, als ich eben gucken wollten welche Aufgabe ich zu beaRBEITEN HABE, mal wieder nicht geklappt, aber da ich sie noch erinnere, werde ich versuchen, sie trotzdem zu machen. Es ging, glaube ich, darum, eine Unterrichtseinheit zu gestalten, und zwar in der Art, wie wir sie in der Stunde behandlet haben. Grundlage ist zunächst, dass wir, wenn wir erst Lehrer sind, denken, wir könnten unterrichten, es jedoch im Endeffekt so aussieht, dass wir eben nicht alle Kinder unterrichten, da wir nur 1/6 der Kinder in der Klasse überhaupt erreichen. Das ist die Folge davon, dass wir mit unseren Unterrichtsmethoden immer jeweils nur einen Lerntyp ansprechen können. Es gibt aber ca. 6 dieser Lerntypen.
Anscheinend hat man festgestellt, dass Kinder in der Grundschule verbildet werden, um es noch "krasser" auszudrücken: Die Kinder kommen dümmer aus der Schule, als sie reingegangen sind. Das ist schon irgendwie deprimierend. Und da wundert einen auch nicht, warum es mit PISA so schlecht aussieht. Lernen bedeutet heutzutage, wie immer schon: Systematische Einschränkung. Unterricht in der Form wie er gestaltet ist, ist widernatürlich und animiert die Kinder nicht zum selbst lernen. Es ist demnach hirnrissig zu sagen:"Heute wollen wir das Quadrat behandeln". Eine gesunde Stunde beginnt mit Material. Ziel der Stunde soll die Berechnung eines Quadrats sein ! Das ist zunächst sehr diffizil, denn jeder Lehrer kann an dieser Stelle eine Matheblockade auslösen. Und wie man an unserer Generation gut sehen kann, ist das offensichtlich einigen Kandidaten gelungen, diese Fehler zu begehen. Eine große Schwierigkeit an diesem Thema ist, dass die Gegenstände der Mathematik nur mit dem Geiste zu erfassen sind, denn sie sind Abstrackt, zweidimensional und nur die Idee einer Form. Der eine Mathematiker dieser Stunde drückte sich so aus: "Die Wand die da oben an der Wand hängt, ist mathematisch gesehn nicht ganz rund, sie kann es nicht sein, denn so etwas gibt es nicht. Es gibt keinen Gegenstand in der Realität, welcher einen Mittelpunkt hat, von dem alle anderen Punkte gleich weit enfernt sind. In der Mathematik arbeiten wir nur mit der Idee davon. An dieser Stelle sieht man wieder, wie nah die Mathematik doch an der Philosophie dran ist. Beim Planen der Unterrichtseinheit sollen wir die Fähigkeit des Gehirns nutzen, dass es vergleichen kann ! Das ist für einen immer so selbstverständlich, aber vielleicht können Tiere das nicht ! Ich weiß es aber nicht. Also sind zunächst diese Fragen wichtig : Was ist gleich ? Was ist anders ?
1. die Grundgestalt des Quadrats als solches
2. Eine Form des Quadrates: ( das Quadrat geteilt durch einen horizontalen und einen senkrechten Strich, welche sich in der Mitte treffen)
3. die Phase der Analyse:( Ganzes Quadrat in vier kleine Quadrate gelöst, welche sich an keinem Punkt berühren, bei denen aber klar zu erkenne ist, dass sie zusammen ein großes ergeben.)
4. Phase der Sythese, das ist nun unsere Aufgabe, diese zu lösen, denn ein zurückkehren zum bloßen Quadrat ist dem Gehirn zu simpel, es fehlt die Pointe, das Wesentliche.
Synthese bedeutet soviel wie Verknüpfung. Transferieren könnte man vielleicht auch sagen. Also könnte ich mir vorstellen, dass es sich nun mit einem reellen Gegenstand in Verbindung bringen ließe. Ein Gegenstand aus dem Alltag, welcher ein Quadrat beinhaltet. Und in unserem Fall würde da am besten ein Fenster passen. Es wäre sicherlich gut, wenn man eines losgelöst vorhanden hätte, aber ich denke, dass die Kinder auch sehr schnell von sich aus synthetisieren, wenn man sie dazu ermutigt, sie auffordert.
Man muss im Unterricht mit etwas anfangen, was sich während des Unterrichts auflöst. Wichtig ist in diesem Fall, dass man dem Behandelten eine Struktur gibt, eine Beziehung zwischen den Elementen aufzeigt, die Darstellung des Ganzen als Teile und den Zusaqmmenhang zu verdeutlichen. Diese Fußmatte würde sich vielleicht auch eignen, hat aber nicht das gleiche Format.
Fussmatte

Donnerstag, 9. März 2006

Leider verhindert....

Ausgerecnet beim letzten Mal der Veranstaltung IuB war ich nicht dabei. Ich hatte eine andere Veranstatung im Bereich Textillehre. Sie nennt sich ästhetisches Projekt und geht über die Semesterferien bis Anfang des kommenden Semsters. Thema ist "Person im Raum", eigentlich ganz interessant, hat mich in dem Augenblick aber echt genervt.
Gut, also wünsche ich Euch noch schöne Ferien !!!!

Mittwoch, 8. Februar 2006

Auf Wiedersehen.....

Schon irgendwie schade, dass das alles schon vorbei ist. So ein Semester ist immer recht schnell zu ende....ich hab aber auch echt kein Bock mehr auf Uni jetzt. Und so lang sind die Semesterferien auch gar nicht. Und dieses Jahr ist das total doof mit Ostern, das ist ja dann schon wieder zwei Wochen später, da soll man dann wieder nach Hause fahren, oder wie? Na, Ostereier sammle ich bestimmt nicht alleine in Flensburg.
Erstmal soll es richtig doll schneien, so dass wir Ski fahren können, ohne dafür in Urlaub fahren zu müssen, zumindest Langlauf.....und Rodeln !!!(Nachtrodeln)

stubenfenster-g

Hier mein Opa, das waren noch Zeiten, da gab`s noch Schnee !!!

schussfahrt-g



Nun aber zu den heutigen Sitzung:

Je weniger ein Lehrer im Unterricht tun muss , desto erfolgreicher ist er.

Das müsste man mal ausprobieren. Viele haben da nämlich so ihre Zweifel. Aber grundsätzlich ist es glaube ich ganz gut, sich zu merken, dass man besser weniger redet, als mehr. Denn sonst geht irgendwann die Aufmerksamkeit flöten, derer, die bei denen die Information ankommen sollte. Und wenn man regelmäßig "zuviel" redet, merken sich die Kinder das natürlich auch und hören beim nächsten mal gleich nicht mehr hin, wenn man anhebt, etwas zu sagen. "Weniger ist mehr" also verkürzt ,die gleiche Aussage wie oben.
Wer diesen Satz allerdings formulierte und wann, bleibt uns ein Rätsel. Fragen stellen kann man auch nicht, da man sobald man auch nur Anstalten macht, den Finger zu heben, sofort nach vorne geholt wird. Also ich bin wirklich nur ein kleines bisschen schüchtern, aber darauf habe ich echt keinen Bock.
Ich hatte mit einer Komilitonin zusammen den Verdacht, es könnte Comenius gewesen sein...also im 17. Jahrhundert, um schnell das Thema zu wechseln.

Das mit "Information" und "Formatieren" denke ich, stimmt schon irgendwie. Es ist wie mit einer Schallplatte, man hinterlässt Spuren im Gehirn, welche, die man nie wieder wird löschen können.
Da muss man mal häufiger drauf achten. Solche wortähnlichkeiten haben schon einen Sinn, das fällt einem meist gar nicht so auf. Genau wie Greien in Begreifen stackt, auch wichtig für unseren Beruf (Rufen???Hat jemand eine Idee?sich berufen fühlen...).

Zu Rudolph Kammling oder so ähnlich kann ich nichts finden, vielleicht habe ich den Namen falsch verstanden, aber das würde mich schon sehr interessieren, wenn er schon aus Flensburg kommt. Gut ist es bei solchen Sachen immer den Namen an diese schöne moderne "Klapptafel" zu schreiben, welche eigentlich immer mitten im Audimax steht. Na ja, dann halt nächstes Semester!

Genau so wichtig, wie es ist, dass wir beim Lehren keine Fehler machen, ist es aber auch, dass wir richtig gelehrt werden. Denn wie man uns lehrt, prägt sich uns auch ein und nimmt auch, (wenn auch unterschiedlich großen), Einfluss auf unser "Lehrverhalten" . Manchmal habe ich das Gefühl, dass das gar nicht berücksichtigt wird. Dabei haben Professoren eine sehr große Vorbildfunktion und geben sich teilweise diesbezüglich sehr wenig Mühe. In deisem Bereich muss, denke ich, auch viel passieren, wenn sich in Deutschland schon beklagt wird, dass von der Uni zuviel "unbrauchbares Material" kommt. Da ist man in der Uni dabei, sich alte Schemata des Lehrens abzugewöhnen, die sich einem so eingeprägt haben, wie z.B. permanenten Frontalunterricht, bei dem nur der Lehrende spricht und dann bekommt man das aber wieder vorgesetzt. Das dazu. Und ich meine damit nicht Schmids Veranstaltungen, aber ich denke, ihr wisst schon, welche Damen und Herren ich meine....

Das mit den Quadraten fand ich, ist eine gute Methode, das Auge zu schulen. Doch darf Unterricht auch nicht zu visuell sein, nicht ausschließlich. Der Einstieg kann gut so sein, denn es garantiert einem oft die Aufmerksamkeit der Schüler. Dann können wir demnächst auch mit Bilderrätseln kommunizieren. Sicher ist es gut, die Wege jeweils über unterschiedliche Lernkanäle zu gehen und nicht immer den gleichen zu wählen.
Der Herr im Anschluss wählte in erster Linie den auditiven Schwerpunkt - sehr eindrucksvoll ! Das vergessen wir alle bestimmt nicht so schnell, mit dem Ergebnis, dass wir jedes Mal, wenn wir nunmehr ein "A" sehen, an den netten Herren , welcher immer vorne links sitzt, denken müssen.

So und hier noch einmal eine Definition zur kleinen Er- und Auffrischung:

Vektor: Unter einem Vektor versteht man eine mathematische Größe, welche durch einen Pfeil dargestellt wird. Er gibt einen Anfangspunkt, eine Richtung und einen Betrag in Form der Länge des Pfeils an.

Ich hoffe, das war eingermaßen einleuchtend. Die Vektoren, die heute von Schmit versucht wurden, darzustellen, hatten allesamt die gleiche Bewegungsrichtung und den gleichen Ausgangspunkt. Aber seine Fragen habe ich auch nicht vestanden.
Tatsache ist, dass mir das arbeiten und rechnen mit Vektoren immer großen Spaß, also zumindest Spaß gemacht hat.

Also ich wünsche allen schöne Ferien und gute KLausuren!

Donnerstag, 2. Februar 2006

WINTER

Was sagt ihr eigentlich zu meinem Schneebild ?
Ich wünsche mir ganz viel Schnee, und weil ich den Winter so gerne mag, habe ich diese Bild oben hinein getan. War doch gar nicht so ein Problem.
Tja, schade nur dass ich nicht in den Skiurlaub fahre, mal sehen, ob es bei uns noch so schönen Schnee geben wird....
Ich wüsche allen schöne Semesterferien !
Oder sollen wir zu dem letzten Mal noch in unseren Weblog schreiben ?
Ich denke, in "Intelligenz und Begabung", werden wir vor allem
VORSINGEN ! Dienstag ist der große Tag !
Also bis dann

Donnerstag, 12. Januar 2006

Anfängerkurse für den Umgang mit dem PC

Schon echt interessant, was die gemacht haben. Fand ich ne ganz gute Sache mit der Examensarbeit. Ich hab auch ordentlich mitgeschrieben, weil man sowas ja später auch noch gebrauchen kann, wenigstens so als Anregung, auch wenn zu sowas bestimmt auch viel Literatur zu finden ist, in der man Ideen zu dem Thema findet.

Leider muss ich sagen, dass ich beim Thema Computer noch viel mehr lernen muss, um den Ungang damit lehren zu können. Ich bin in dem Bereich einfach alles andere als kompetent. Was Herr Schmid in die Runde geworfen hat, war für mich nicht verständlich, und das lag nicht daran, dass er genuschelt hat. Das fand ich total ätzend, dass da erstmal irgendwelche Insider ausgetauscht und gefachsimpelt wurde. Der schlaue Alleswisser, der immer vorne sitzt und sich meldet konnte ja ein Glück auch ordentlich was dazu beitragen....Hurra...! Anstatt es für alle zu erklären. Nervkram sowas. Musste mal gesagt werden.

Aber was die Mädels da gemacht haben fand ich wirklich gut, mit den Arbeitsblättern und den Aufgaben und so. Ich sollte auch einmal einen solchen Kurs bei denen machen, da würde ich bestimmt noch einiges lernen...

Die Aufgabe, die wir eigentlich machen sollten, das mit dem Gegenstück zur UVB finde ich interessant, weiß aber überhaupt nicht, was er damit meint und worauf er da anspielen könnte.
Das Gegenstück zu einer Unterrichtsvorbereitung ist keine Vorbereitung - wie wäre es damit?
Keine vorherige Planung, wie genau der Unterricht ablaufen soll. Sondern Punkte die man machen könnte und dann nur Unterricht aus dem Affekt heraus. Aber ob das besser ist ? Natürlich sollte man nicht so an seiner UVB kleben, aber ist es nicht ganz gut, wenn man einen Plan hat ?

Was gäbe es denn noch für Gegenstücke ?
Wenn der Lehrer sich entbehrlich macht und die Kinder sich die Aufgaben selbst gegenseitig erklären, macht nicht der/die LehrerIn den Unterricht , sondern die Kinder. Das heißt, sie müssten dann quasi die Unterrichtsvorbereitung machen bzw. sich einfach selbst überlegen, was sie in der nächsten Stunde machen möchten.
Das ist aber ein ganz guter Ansatz, von der Seite habe ich das Ganze noch nicht gesehn. In dem Moment, in dem man eine UVB hat, überlegt man sich, was man mit den Kindern machen könnte und genau da liegt schon der Fehler.Warum sollen die Kinder sich nicht selbst aussuchen können, was sie machen möchten zu dem jeweiligen Thema. Man müsste ein paar Bedingungen geben,welche das Thema erfüllen müsste oder die Aufgaben. Und die Lehrerin könnte helfen zu organisieren und zu planen und Material besorgen.

Mal sehen, was er dann in der nächsten Veranstaltung parat hat als Antwort. Obwohl er es bestimmt nicht auflösen wird, weil er es nie tut. Das stört mich übrigens .Tschüß !

...

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Mittwoch, 11. Januar 2006

Gehirnpausen.... zur Veranstaltung vom 21.12.05

Endlich haben wir eine Erklärung für das Singen. Viele hatten sich doch gefragt, was das nun eigentlich soll. Jetzt haben wir die Auflösung: Singen dient als Gehirnpause.

Überhaupt finde ich, haben wir in dieser Veranstaltung einiges erfahren, was wichtig ist, wenn wir als Lehrer tätig sein wollen, und den Kindern den Rohstoff "Information" geben sollen.
Herr Schmid sagte, das Gehirn lade nur über das Gehör auf und nutze erst andere Sinne, wenn dieses Organ ausfiele. Man könne das Gehirn nur über eine Gehörpause bedienen.
Es klingt zwar merkwürdig, aber wenn man darüber nachdenkt stellt man fest, dass es wohl tatsächlich so ist. Deswegen ist es auch so wichtig, dass Dozenten ihre Sprechpasuen machen, um das an dieser Stelle mal auszusprechen.

Schon früher waren solche Gehirnpausen das Singen. Das sind sie auch heute noch, aber es wird ja längst nicht mehr so oft wie früher gesungen. Das ist sehr schade.

Schmid: Das Gehirn macht keine Fehler. Die Fehler der Lernenden sind immer die Fehler der Lehrenden.
Auch das sind Tatsachen, die man sich vor Augen halten muss. Doch bei einer Klasse von über 20 Kindern wird es so schwer, allen zu genügen und keine Fehler zu machen. Ich traue es mir noch nicht zu, erhoffe mir aber Lösungsansätze in diesem Studium. Denn alles, was man meistens bespricht ist nur Theorie. Und bei der sind sich meistens noch alle einig. Doch wie sieht es in der Praxis aus ? Welche Methoden gibt es ?
Dafür finde ich, müsste es ein konkretes Fach geben, "Unterrichtsmethodik" oder so. Dabei müsste man konkrete Situationen vorspielen oder sie sich irgendwie anders vor Augen führen, und dann Wege und Methoden lernen, wie man mit bestimmten Situationen umgehen sollte und wie man dann handelt.
Na ja, aber nun zurück zum Thema.

Alle die einmal Schüler waren sind sich einig: Frontalunterricht kann schon eine ziemlich langweilige Angelegenheit sein. Ich habe es immer gehasst. Auch wenn einige immer erzählen, sie hätten so viel Gruppenarbeit gemacht, weil die Lehrer es so gut mit ihnen meinten, dass sie sich am Ende wieder Frontalunterricht gewünscht hätten.
Das bedeutet doch aber eigentlich nur, dass die Lehrkraft sich nicht genug "entbehrlich gemacht" hat, wie sie es doch eigentlich sollte.
S. sagte ja sogar, Frontalunterricht sorge für die Stilllegung des Gehirns und dem kann ich nur zustimmen, ich habe viel besser durch Gruppenarbeit gelernt. Der Lehrer kann sie ja begleiten. Mit Gruppenarbeit kann es doch kaum langweilig werden, denn sie ist doch immer unterschiedlich, durch die unterschiedliche Zusammensetzung der Gruppen. Aber gut, ich spreche eben nicht aus eigener Erfahrung, da bei mir in der Schule Gruppenarbeit eine echte Rarität war und wahrscheinlich allein dadurch schon als Besonderheit galt...

Na ja, wir können es nur besser machen..

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